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Die folgende Übersicht ist aus unserer RDF-Basis generiert.
URILabelAnmerkungenZahl der Items
cat:AccessibilityUmgang mit Technik, Usability und AccessibilityNur durch einen niedrigschwelligen technischen Zugang (Accessibility) kann die notwendige Sicherheit vermittelt werden (Usability).8
cat:AnderesAnderesWeitere, noch nicht spezifizierte Anforderungen3
cat:AusrichtungAusrichtung der AppEin Problem ist die initiale Ausrichtung des Nutzers, um in die richtige Richtung loszulaufen.2
cat:DetaillierungsgradDetaillierungsgradDie Ausgabe sollte einen abgestuften Detaillierungsgrad je nach Userkonfiguration vorsehen, um dem Grad der Vertrautheit mit der Situation und der App gerecht zu werden. 7
cat:HalteinfoHalteinfoEin besonderes Problem stellt die Versprachlichung von kommenden Hindernissen und Änderungen im Weg dar. Eine größere Änderung in der Umgebung ist kritisch für das Sicherheitsgefühl. Deshalb muss hier Tempo rausgenommen werden. Ein ähnliches Problem besteht, wenn die App die Orientierung verloren hat. Dafür muss in der Versprachlichung ein Hinweis zum Innehalten eingebaut werden, der jedoch nicht bevormundend sein darf.2
cat:HandlingHandling des GerätsEine wichtige praktische Frage ist, wo das Handy genau platziert werden soll, da Blinde freie Hände für die Orientierung benötigen. Im Laufe der Datenerhebung ergaben sich verschiedene Ansätze, wie dies gestaltet werden könnte. Jedoch bleiben in Bezug auf die Handhabung des Endgeräts einige Fragen offen. Wie wird das Gerät gehalten, getragen oder befestigt? Und wie teilt die App die anfängliche Ausrichtung mit? 8
cat:KommunikationSicherheit, Nachfrage und KommunikationDas Gerät wird für den User als Hilfsmittel für mehr Selbstständigkeit und Unabhängigkeit verstanden. Somit ist die Hauptaufgabe der Anwendung Sicherheit zu bieten und so Stress zu reduzieren, der aus Überforderung in einer unbekannten Situation auftreten kann. 28
cat:KostenKostenAls geringster Faktor wurde die Frage nach den Kosten der Anwendung thematisiert.1
cat:LebensweltLebensweltBei der Umsetzung der Sprachkonzepte muss die Lebenswelt von Blinden zwingend mitgedacht werden. Daraus ergibt sich ein Ansatz, der Erfahrungen der Versprachlichung der Informationen von Blinden für Blinde berücksichtigen sollte. 6
cat:ObstaclesImmobile Hindernisse, Zusatz-Infos, StressfaktorEine entscheidende Voraussetzung bei der Realisierung der Anwendung ist die Warnung vor immobilen Hindernissen, die Übermittlung von zusätzlichen Informationen zum Ort (z.B. Hinweis auf Empfang und Infopoint) und über wechselnde Umgebungen (Bodentextur), welche als Stressfaktoren auftreten könnten. 22
cat:Out_In_UebergangÜbergang zwischen Outdoor und Indoor-BereichEs muss beachtet werden, dass der Übergang zwischen Outdoor und Indoor und die damit einhergehende Veränderung etwa der Akustik eine besondere Herausforderung darstellt. 6
cat:RandorientierungRandorientierungBlinde Anwender nutzen stark (auch ohne Unterstützung der App) Ränder von Wegen und Räumen als zentrales Orientierungsmerkmal. Dementsprechend sollte bei der Auswahl von POIs diese Präferenz berücksichtigt werden. 6
cat:Schritt_MeterSchritt/MeterDie Problematik der Angabe von Distanzen sowie die Orientierung im Raum kamen oft zur Sprache und damit auch das Problem der Versprachlichung der Ausrichtung. Präferiert wird die Angabe von Entfernungen in Schritten. 1
cat:TechnischeKompatibilitaetTechnische KompatibilitätEine weitere Anforderung an ein digitales Hilfsmittel zur Orientierung ist die Kompatibilität mit anderen Anwendungen. Ein allgemeiner Standard wäre hier wünschenswert. 3
cat:TutorialTutorial zum Kennenlernen der Bedienung der AppUm die Benutzerfreundlichkeit sicherzustellen, empfiehlt sich die Erstellung eines interaktiven Tutorials zum Kennenlernen der Bedienung der App. 1
cat:VorbereitungsmodusVorbereitungsmodusEs sollte ein Vorbereitungsmodus angeboten werden, bei dem die jeweilige Strecke unabhängig vom derzeitigen Standort als Startort ausgegeben werden kann, damit sich der User vorbereiten kann. 8

Das Projekt wird unter dem Förderkennzeichen 16KN089428 als ZIM-Kooperationsprojekt gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
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