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Die folgende Übersicht ist aus der RDF-Basis unserer Interviewübersicht generiert.

Übersicht über die Interview-Ergebnisse

ItemZitatTextstelleTopicsKategorien
InterviewItem/I001klassisch... ja ich warte, bis das mal richtig technisch ausgereift ist, die haben alle noch irgendwelche MackenTranskript-1; Seite 1
  • Topic/T001: Accessibility
  • Topic/T054: Usability
  • Topic/T050: Technik kann nur verwendet werden, wenn sie erlernt ist
  • Topic/T052: Technik-Scheu
InterviewItem/I002Man vereinbart angenommen einen Arzttermin oder irgendeinen Behördengang, dass ich dann vorher vielleicht sogar frage, nach irgendwelchen Details und dass ich frage „In welcher Etage sind sie” oder dass ich frage „Welche Straßenbahnhaltestelle ist bei ihnen in der Nähe”Transkript-1; Seite 1
  • Topic/T036: Möglichkeit für Nachfragen
  • Topic/T059: Vorbereitung gibt Sicherheit
InterviewItem/I003RZ: wenn man jemanden fragt, dann sollte man auch einen anderen Blinden fragen. Die beschreiben das genauer.Transkript-1; Seite 1
  • Topic/T027: Hinweis „Blind für Blind”
InterviewItem/I004Das Problem ist … in welche Richtung muss ich jetzt wirklich losgehen.Transkript-1; Seite 2
  • Topic/T013: Ausrichtung bei Start
InterviewItem/I005KP: Das kann ja auch, sagen wir mal so, ich meine, wenn ich die nicht benutzen kann und wenn jemand blind ist, dann sind die Hilfsmittel ja nicht da, aber wenn sagen würde „rechts ist ne Bahnstrecke” oder „links sind Bäume, rechts sind Häuser”, manchmal können solche Sachen ja auch hilfreich sein.Transkript-1; Seite 3
  • Topic/T003: Alternative Wahrnehmung der Umgebung
InterviewItem/I006KP: also ich würde das... ich halte das in der HandTranskript-1; Seite 3
  • Topic/T024: Handling Gerät (bei Sehbehinderung)
InterviewItem/I007„Mensch hier wäre ne Querungshilfe ganz nett” ist aber... gibts nicht oder so und da gehe ich dann lieber einen Umweg.Transkript-1; Seite 4
  • Topic/T015: Behindert werden
InterviewItem/I008mit diesen schwarzen Fußböden also das finde ich so unangenehmTranskript-1; Seite 4
  • Topic/T015: Behindert werden
InterviewItem/I009ich muss jetzt ja sagen für mich sind diese Leitlinien nicht so entscheidend, weil ich ja sehbehindert und nicht blind bin.Transkript-1; Seite 4
  • Topic/T053: Unterschied der Behinderungen
InterviewItem/I010RZ: und man läuft ja oft ganz am Rand wegen der Orientierung.Transkript-1; Seite 5
  • Topic/T042: Randorientierung
  • Topic/T003: Alternative Wahrnehmung der Umgebung
InterviewItem/I011KP: Ich würde mich für das entscheiden, das schneller geht.Transkript-1; Seite 6
  • Topic/T056: Verwendung von Technik
  • Topic/T062: effiziente Accessibility
InterviewItem/I012naja... ich würde vielleicht sogar, wenn ich so eine App hätte, zuhause vielleicht schon gucken, wenn das geht, also wenn die App das überhaupt mitmacht. Dass man das woanders nutzen kann... mich vorbereiten und sagen ja „wohin muss ich, welche Etage ist das, welches Zimmer ist das.”Transkript-1; Seite 6
  • Topic/T012: App als Vorbereitung
InterviewItem/I013Ich würde wahrscheinlich mir das von vorne bis hinten vorlesen lassen. Ist natürlich sehr aufwändig. Also da muss es schon irgendwie gegliedert sein über Sprache. Dass man schnell an die Stelle kommt, die man wirklich vorgelesen haben möchte.Transkript-1; Seite 6
  • Topic/T028: Information und Grad an Detailliertheit
InterviewItem/I014Also das nennt sich Monokular. Mono weil's eben bloß für ein Auge ist. Das ist eben gut einstellbar. Man kann das nutzen im Bereich von 30 cm bis unendlich.Transkript-1; Seite 6
  • Topic/T033: Kompatibilität
  • Topic/T026: Hilfestellungen
InterviewItem/I015RZ: Die ganzen Sprachsysteme das ist nämlich oft nicht, dass zu wenig Information, sondern dass die quatschen, oft zu viel. Dass man da... das hält einen ja auch auf. Man will jetzt vielleicht nur eine einzige Information und muss sich dann da eine halbe Seite Text anhören.Transkript-1; Seite 6
  • Topic/T028: Information und Grad an Detailliertheit
InterviewItem/I016Man muss viele Sachen eigentlich ganz bewusst tun.Transkript-1; Seite 8
  • Topic/T003: Alternative Wahrnehmung der Umgebung
InterviewItem/I017Naja, so was ist wirklich schwierig. Oder was ich auch draußen schwierig finde, das findet man in Gebäuden glaube ich weniger ist wenn ein Weg ein bisschen schräg ist und Stufen oder die Treppe erst nach und nach beginnt. Das praktisch der Weg steigt an, sodass die Stufen dann immer länger werden. Das finde ich so ne Sache, die wirklich schwierig ist, wo man unheimlich aufpassen muss.Transkript-1; Seite 8
  • Topic/T039: Feste Hindernisse
InterviewItem/I018Wenn jetzt ein breiter Weg ist, hat man auch oft das Problem, dass man nicht gerade läuft. Ohne dass man das merkt. Das müsste dann so eine App nachkorrigieren. „Sie laufen schon wieder schief” oder was weiß ich.Transkript-1; Seite 9
  • Topic/T043: Randorientierung, „Kurs halten”
InterviewItem/I019oder beziehungsweise wenn man sich dann schon sicher fühlt, dass man sagt, ich weiß genau „zweite Etage, dritte Tür”. Dann kann man sich unter Umständen auch ohne App auf den Weg machen. Zumindest als Sehbehinderter. Dass man das dann schon vorher schon gemacht hat.Transkript-1; Seite 9
  • Topic/T047: Sicherheit als Hilfe für Selbstständigkeit
  • Topic/T058: Vorbereitung
InterviewItem/I020das ist wirklich öfter ein Problem. Wo ist denn jetzt die Tür, wenn man nur Glas sieht?Transkript-1; Seite 10
  • Topic/T047: Sicherheit als Hilfe für Selbstständigkeit
  • Topic/T058: Vorbereitung
InterviewItem/I021Man kann sich also orientieren und dass die App dann bloß noch sagt... „Gehen sie an dem Leitstreifen entlang und an dem dritten Markierungsfeld müssen sie abbiegen” oder so was zum Beispiel. So würde ich mir das vorstellen. Dass man eine Kombination aus beidem bräuchte, um das überhaupt sinnvoll nutzen zu können.Transkript-1; Seite 10
  • Topic/T044: Schnittstelle
  • Topic/T029: Kombination aus Hilfestellung und Vorhandenem
  • Topic/T033: Kompatibilität
InterviewItem/I022Ich meine bei der Behörde ist es ja auch so... da gibt's ja meistens irgendwie 'nen Pförtner oder irgendwen, dass man dahin gebracht wird.Transkript-1; Seite 11
  • Topic/T058: Vorbereitung
  • Topic/T030: Kommunikation
InterviewItem/I023aber im Laden wusste das keiner. Da kaufen sie halt hier nicht, aber bei Behörden, da kann dich ja keiner wegschicken, wenn du 'nen Ausweis brauchst oder ähnliches.Transkript-1; Seite 11
  • Topic/T034: Ladengeschäfte als Hürde, da Kommunikation keine Hilfestellung zur Folge hat
InterviewItem/I024RZ: aber es ist schon so, Kontakt ist schon schwierig, muss man schon sagen
KP: ja
RZ: aber meistens, bis man erst mal in dem Gebäude drin ist, dann klappt das schon, dann hilft einem meistens noch einer, aber man muss ja erst mal dahin kommen.
Transkript-1; Seite 14/15
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
InterviewItem/I025Also, und es kann eben auch passieren, dass man vielleicht an einem Gebäude mehrmals entlanglaufen muss um zu wissen, „wo muss ich denn nun wirklich rein?“Transkript-1; Seite 15
  • Topic/T019: Eingang finden
InterviewItem/I026dass das Alleine-unterwegs-sein und sich zurechtfinden und so was, dass das natürlich immer ein Stressfaktor ist.Transkript-1; Seite 15
  • Topic/T005: Alternative Wahrnehmung der Umgebung (Problematisierung: Stressfaktor)
InterviewItem/I027Wenn natürlich die App so gut wäre, dass das ohne Schwierigkeiten möglich wäre, dann würde ich vielleicht manchmal sagen „die zwei Straßenbahnhaltestellen, die fahr ich nicht, die kann ich laufen“.Transkript-1; Seite 15
  • Topic/T045: Selbstständigkeit
  • Topic/T048: Stressfaktoren minimieren
InterviewItem/I028das ist ähm... einer hat mal zu mir gesagt, das war bei ihm der größte Einschnitt, von ganz wenig auf einmal zu nichts.Transkript-1; Seite 18
  • Topic/T018: Drastik des Sehverlustes
InterviewItem/I029RZ: Und der eine Weg, wo ich gerne mal die Rasenkante nehmen wollte, aber nun sind da Gebüsche, und wenn ich an der Rasenkante gehe, um mich da zu orientieren, habe ich dauernd irgendwelche Äste im Gesicht.Transkript-1; Seite 22
  • Topic/T035: Mobile Hindernisse
  • Topic/T041: Probleme des Obersystems
InterviewItem/I030KP: und das wird auch zum Problem, wenn die Technik anfängt, zu viel zu denken, wenn irgendwie Texte gesprochen werden.Transkript-1; Seite 24
  • Topic/T050: Technik kann nur verwendet werden, wenn sie erlernt ist
InterviewItem/I031RZ: Der Sehende liest doch auch nur „wg“, dann kann ich das doch auch alleine denken, was das ist. Aber nee, wir müssen den Blinden das abnehmen, das Denken.Transkript-1; Seite 24
  • Topic/T016: Bevormundung
  • Topic/T015: Behindert werden
  • Topic/T045: Selbstständigkeit
InterviewItem/I032VH: Wie ist das jetzt hier, dass das ein gemischter Rad- und Fußweg ist?
RH: Das ist für mich ganz schwierig. Also erstens weiß ich das nicht.
Transkript-2; Seite 1
  • Topic/T037: Notwendige Informationen
InterviewItem/I033RH: Na, ich gehe also so und versuche mich so zu orientieren, wenn hier ne Bordsteinkante ist, dann versuche ich hier zu suchen oder ich merke, dass das hier ein Unterschied ist zwischen Asphalt und... hier spüre ich wieder Erde oder Rasen, das merkt man ja durch den Stock und dann weiß ich dass ich an der Kante bin und das versuche ich dann auch zu machen. Also ich versuche nicht in der Mitte zu gehen, eines solchen Fußweges, sondern versuche immer am Rand zu gehen. Um auch, wenn eine Biegung kommt mitzukriegen. Wo hört die Kante auf... oder wo geht das weiter.Transkript-2; Seite 1
  • Topic/T043: Randorientierung, „Kurs halten”
InterviewItem/I034VH: nehmen wir an, wir hätten ne App, die sie navigiert. Die müsste dann schon auch direkt ansagen wo die Knöpfe sind, dass man...
RH: Na sie hätte mir erstmal sagen müssen, dass das ein Fahrstuhl ist.
Transkript-2; Seite 2
  • Topic/T038: Orientierung
  • Topic/T057: Vollständigkeit der Informationen
InterviewItem/I035RH: dann versuche ich zu erkunden, wo ist eine Klinke oder wo ist was zum Drücken... und hier habe ich gemerkt ist jetzt eine Drehtüre.Transkript-2; Seite 2
  • Topic/T009: Alternative Wahrnehmung der Umgebung (durch Tasten)
InterviewItem/I036RH: Aha. Dann muss hier irgendwo was zum Drücken sein [tastet Wand ab].Transkript-2; Seite 2
  • Topic/T009: Alternative Wahrnehmung der Umgebung (durch Tasten)
InterviewItem/I037RH: Ja, das müsste ich dann probieren. In solchen Fällen, wenn Sie jetzt nicht dabei wären, dann würde ich hier an der ersten Tür klopfen und würde fragen So und so, ich möchte in die Nummer 16, bitte helfen Sie mir. Also das Sprechen ist schon wichtig.Transkript-2; Seite 3
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
InterviewItem/I038Und wenn ich jetzt wirklich alleine unterwegs bin und beispielsweise alleine zu ihnen jetzt gekommen wäre... Also ich hätte erstmal fragen müssen, denn ich kann ja keine Hausnummern erkennen. Ich hätte Leute auf der Straße gefragt, dass sie mir zeigen, wo ist die Nummer 9Transkript-2; Seite 3
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
InterviewItem/I039Das Fragen ist schon wichtigTranskript-2; Seite 4
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
InterviewItem/I040Kommunikation ist in so einem Fall immer sehr wichtigTranskript-2; Seite 4
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
InterviewItem/I041Ja, also ansonsten einfach durchfragen und durchfühlen. Eine andere Variante habe ich nicht.Transkript-2; Seite 4
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
  • Topic/T003: Alternative Wahrnehmung der Umgebung
InterviewItem/I042Also ich komme damit überhaupt nicht klar, weil, das geht nur ganz schnell “dadadadadadadadad”. Eben wo man drüber wischt.Transkript-2; Seite 5
  • Topic/T050: Technik kann nur verwendet werden, wenn sie erlernt ist
InterviewItem/I043Naja, da würde ich, wie ich vorhin gesagt habe an die erste Tür klopfen und würde fragen, wo ich das erledigen kann.Transkript-2; Seite 6
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
InterviewItem/I044So, und wenn das jetzt beispielsweise in Leipzig ist, und ich dieses Haus so wie heute jetzt nicht kenne, dann gucken wir uns das... oder reden vorher darüberTranskript-2; Seite 6
  • Topic/T058: Vorbereitung
InterviewItem/I045Und bitte um Hilfe. Andere Möglichkeit gibt es nichtTranskript-2; Seite 6
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
InterviewItem/I046Das heißt, wie orientiere ich mich an einer Kreuzung, wo etwas kommt. Also wirklich zu verharren, zu hören. Ich sag jetzt mal, die Ohren aufzustellen. Nach 'ner Bordsteinkante zu suchen... wo geht es runter? Wie tief ist 'ne Bordsteinkante? Wie geht man Treppen hoch? Also immer den Stock in einer Hand und immer eine Stufe anklicken, sodass ich weiß, wenn ich oben bin, geht ja dann der Stock weiter und so. Also das sind alles HilfestellungenTranskript-2; Seite 7
  • Topic/T042: Randorientierung
  • Topic/T003: Alternative Wahrnehmung der Umgebung
InterviewItem/I047Zuweg gibt wie hier, ist das relativ einfach. Der führt in der Regel, zumindest sagt das die Erfahrung, direkt auf ne Tür zu. Probleme, die damit verbunden sind: gehts jetzt Treppen hoch oder runter?Transkript-2; Seite 8
  • Topic/T008: Alternative Wahrnehmung der Umgebung (durch Erfahrung)
InterviewItem/I048Nach Plagwitz und dort war jemand, ein Ansprechpartner, der mir die ganzen Straßenbahntypen, die unterschiedlichen erklärt hat. Weil das ist ganz unterschiedlich wo die Knöpfe sind. Wie man ein- und aussteigt. Manchmal hast du nur eine Stufe, manchmal hast du drei Stufen.Transkript-2; Seite 8
  • Topic/T046: Sicherheit
  • Topic/T039: Feste Hindernisse
  • Topic/T021: Erfahrung
InterviewItem/I049Wenn ich das Terrain nicht kenne. Und dann merke ich aha, wie weit geht der runter? Also Treppen ist ein Problem. Wenn man sich nicht auskennt. Und dann ist im Prinzip, wenn ich von außen komme, immer die Frage „Wie finde ich jetzt die Tür? Und was ist das für eine Tür?” Wenn ich das überhaupt nicht kenne, ist es eine Schwingtür? Ist es eine Drehtür? Muss ich eine Klinke runter machen? Muss ich drücken oder ziehen? Wenn bloß so ein Griff dran ist, gibt es vielleicht eine Klingel?Transkript-2; Seite 8
  • Topic/T039: Feste Hindernisse
InterviewItem/I050Dann gibts ne Orientierung, bis irgendeine Wand oder man hört irgendwas. Man hört ja wenn eine Fahrstuhltür aufgeht oder man hört wenn jemand durch ein Treppenhaus kommt. Das man sich schon orientieren kann. „Aha, die Treppe ist rechts” oder soTranskript-2; Seite 9
  • Topic/T004: Alternative Wahrnehmung der Umgebung (Akustik)
InterviewItem/I051Ja ne, also Umhängen ist sicherlich [40:35] das Mittel der Wahl.Transkript-2; Seite 9
  • Topic/T023: Handling Gerät
InterviewItem/I052was dir dann in langsamer Sprache, das finde ich ganz wichtig! Wie gesagt, da hatte ich ja auch schon drauf hingewiesen, dass mich stört das extrem dieses Runtergeschnatter von allen möglichen Zahlen, Daten, Fakten, die dann immer so kommen, wenn du das Handy so anmachst.Transkript-2; Seite 9
  • Topic/T050: Technik kann nur verwendet werden, wenn sie erlernt ist
  • Topic/T067: nur nötige Information
  • Topic/T017: Detaillierungsgrad
InterviewItem/I053FH: Das könnte ich mir auch so vorstellen beispielsweise im Gewandhaus. Man hat jetzt seine Karte für Rang sowieso und da könnte man sich das vorher zuhause schon mal anschauen ich muss da und da hin... ich muss die und die Treppe nehmen. Das wäre ne gute Sache.Transkript-2; Seite 10
  • Topic/T058: Vorbereitung
InterviewItem/I054RH: Die ideale Maschine wäre wie gesagt: umhängen, einen Knopf, und dann eingeben, verbal eingeben: was möchte ich?Transkript-2; Seite 11
  • Topic/T023: Handling Gerät
InterviewItem/I055Oder über wie viele Kreuzungen muss ich gehen, um da und da hinzukommen.Transkript-2; Seite 11
  • Topic/T058: Vorbereitung
  • Topic/T017: Detaillierungsgrad
InterviewItem/I056wenn man niemanden zum Fragen hatTranskript-2; Seite 11
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
InterviewItem/I057RH: Nö. In 20 Metern... ist -- entschuldigung - Blödsinn. Das wäre nur, wenns draußen wäre. In 20 Metern kreuzt Straßenbahn oder... Eisenbahn oder irgendsowas... Also dass man sich darauf vorbereiten kann. Aber in einem Gebäude?Transkript-2; Seite 12
  • Topic/T011: Angabe von Distanzen
  • Topic/T003: Alternative Wahrnehmung der Umgebung
InterviewItem/I058„In vier Schritten Treppe runter”. Dann würde ich drei Schritte machen und dann würde ich tasten. Entweder mit dem Fuß oder mit dem Stock.Transkript-2; Seite 12
  • Topic/T046: Sicherheit
  • Topic/T055: Verharren
InterviewItem/I059Also ich habe, um es ganz deutlich zu sagen: Ich habe scheißende Angst, wenn ich gar nichts mehr seheTranskript-2; Seite 12
  • Topic/T018: Drastik des Sehverlustes
InterviewItem/I060RH: Wissen Sie für mich ist das immer so wie der letzte Nagel. In den Sargdeckel. Etwas übertrieben. [Pause]Transkript-2; Seite 14
  • Topic/T018: Drastik des Sehverlustes
InterviewItem/I061RH: Das ist ja eigentlich die größte Herausforderung. So wie wir jetzt eben unten gesucht haben. Auf einmal ist eine Baustelle da. Und nun? Muss ich rechts oder linksrum? Ist das Haus dahinter oder auf der anderen Straßenseite? Also das sind so alles Sachen, deshalb hatten wir sie dann angerufen, weil.Transkript-2; Seite 15
  • Topic/T035: Mobile Hindernisse
  • Topic/T040: Problematik Baustelle
InterviewItem/I062FH: Das was ihn am meisten abgeschreckt hat war eben diese furchtbare Sprache. Dieses “bababababababab”Transkript-2; Seite 16
  • Topic/T050: Technik kann nur verwendet werden, wenn sie erlernt ist
InterviewItem/I063RH: Ich habe ja gehofft, das kann man langsamer stellen. Aber geht nicht!Transkript-2; Seite 16
  • Topic/T050: Technik kann nur verwendet werden, wenn sie erlernt ist
InterviewItem/I064RH: Der schnattert alles runter! Und dann kommen ja alle technischen Daten auch immer dazu.Transkript-2; Seite 16
  • Topic/T050: Technik kann nur verwendet werden, wenn sie erlernt ist
InterviewItem/I065FH: Ja. Ja, Ja. Zu viel Information, die gar nicht notwendig wäre.Transkript-2; Seite 16
  • Topic/T016: Bevormundung
  • Topic/T017: Detaillierungsgrad
InterviewItem/I066„Wie komme ich von A nach B?” Innerhalb einer Stadt ist das nicht das Problem, aber wenn es drüber hinaus geht.Transkript-3, Seite 2
  • Topic/T025: Hilfe in unbekannten Umgebungen und Situationen
InterviewItem/I067Ist das auch eine Frage der Uhrzeit, weil es gibt manchmal Bereiche wo es sonst tagsüber zu bestimmten Zeiten viel los ist, also sprich wo man Fußgänger ansprechen kann.Transkript-3, Seite 2
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
InterviewItem/I068dann ist aber auch niemand da, den man fragen kann.Transkript-3, Seite 2
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
InterviewItem/I069Also ich plane immer so im Schnitt 30-50% mehr Zeit ein.Transkript-3, Seite 2
  • Topic/T061: Zusätzliche Zeit
InterviewItem/I070Da melde ich mich ja vorher sowieso an.Transkript-3, Seite 2
  • Topic/T058: Vorbereitung
InterviewItem/I071Da bräuchte man ne Assistenz meistens. Ohne Assistenz gehts dann halt nicht.Transkript-3, Seite 2
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
  • Topic/T058: Vorbereitung
InterviewItem/I072als Blinder braucht man ja freie Ohren und dieser Bluetooth Knochenleitkopfhörer, der sitzt praktisch, das ist so ne Art Neckholder und das sitzt auf dem Wangenknochen vor der Ohr.Transkript-3, Seite 2
  • Topic/T023: Handling Gerät
  • Topic/T004: Alternative Wahrnehmung der Umgebung (Akustik)
InterviewItem/I073Das geht dann im Sommer in die Brusttasche oder im Winter im irgendwie im Brustbereich. So als GürtelclipTranskript-3, Seite 3
  • Topic/T023: Handling Gerät
InterviewItem/I074dass ja… ich das Handy verkehrt herum gehalten habe.Transkript-3, Seite 3
  • Topic/T023: Handling Gerät
InterviewItem/I075RoutaGo. Also ein Jahresabo 59 Euro. Da müssen die schon ein bisschen was bieten.Transkript-3, Seite 3
  • Topic/T014: Barriere durch Kosten
InterviewItem/I076Da brauche ich dann ne Assistenz oder nen Mitfahrer.Transkript-3, Seite 4
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
InterviewItem/I077Das ist ja immer das Problem für uns Blinde, dass wir an solche Kriterien angebunden sind und nicht frei entscheiden können.Transkript-3, Seite 4
  • Topic/T015: Behindert werden
InterviewItem/I078In Hagenow da fahren jetzt auch schon einiger dieser E-Autos oder Hybridautos. also davor habe ich am meisten Bammel.Transkript-3, Seite 4
  • Topic/T007: Alternative Wahrnehmung der Umgebung (damit einhergehende Probleme)
InterviewItem/I079Ich habe noch nen Langstock, den ich nur für Indoor benutze. Mit einer Aluminiumspitze, Rollspitze.Transkript-3, Seite 5
  • Topic/T022: Erkennung Bodentextur
InterviewItem/I080Und man kann mit dem -- finde ich jedenfalls -- sogar noch ein bisschen besser den Untergrund unterscheiden. Bin ich jetzt auf nem Teppich oder bin ich auf Parkett, oder ist das HolzTranskript-3, Seite 5
  • Topic/T022: Erkennung Bodentextur
InterviewItem/I081Ein anderer Passant, den man dann fragen kannTranskript-3, Seite 6
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
InterviewItem/I082Ja, ohne Fragen wirds nie gehen. Das ist so. Selbst wenn dann plötzlich mal irgendwo ein Maler zugange ist oder irgendwas anderes gemacht wird. also ohne Fragen wird's nie 100%ig gehen.Transkript-3, Seite 6
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
InterviewItem/I083Also das wichtigste ist erstmal die Sicherheit zu haben, dass ich überhaupt da bin, wo ich auch hinwill.Transkript-3, Seite 6
  • Topic/T047: Sicherheit als Hilfe für Selbstständigkeit
InterviewItem/I084Dass mir eben gesagt wird, sie befinden sich jetzt am Haupteingang am Leipziger Rathaus und dass man dann als nächstes, wenn es denn Ansprechpartner gibt, so was wie nen Servicepoint oder so was, dass man dort hingeführt wird.Transkript-3, Seite 6
  • Topic/T047: Sicherheit als Hilfe für Selbstständigkeit
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
InterviewItem/I085Das nimmt ja auch ein bisschen mehr Unsicherheit oder gibt mehr Sicherheit, wenn man dort ist. Wenn man dort vor Ort ist.Transkript-3, Seite 6
  • Topic/T047: Sicherheit als Hilfe für Selbstständigkeit
InterviewItem/I086Ne, wie gesagt, solche Navigation richten sich immer nach den kartographischen Grundstücks-Zugängen und wenn man Glück hat, stimmts und wenn man Pech hat, stimmts nicht. Das ist das Problem. Vor allem bei Eckgrundstücken.Transkript-3, Seite 6
  • Topic/T035: Mobile Hindernisse
InterviewItem/I087Ich lauf an unbekannten Orten nie so schnell, äh wie an bekannten Orten.Transkript-3, Seite 8
  • Topic/T060: Zurechtfinden in unbekannten Umgebungen
  • Topic/T047: Sicherheit als Hilfe für Selbstständigkeit
InterviewItem/I088Die Akustik, woran orientiert man sich.Transkript-3, Seite 8
  • Topic/T004: Alternative Wahrnehmung der Umgebung (Akustik)
InterviewItem/I089nicht mit Macht durchzuprügeln mit dem Langstock, sondern notfalls eben doch Hilfe zu erbitten. Oder anzunehmen, wenn sie angeboten wird.Transkript-3, Seite 9
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
InterviewItem/I090Warum muss jetzt jedes Bundesland, jede Universität und immer wieder was Neues erfinden? Warum kann man die Gelder nicht zusammen schmeißen und dann ein, oder zwei Angebote unterbreiten und das zentral machen?Transkript-3, Seite 9
  • Topic/T020: Einheitliche Anwendungen
  • Topic/T050: Technik kann nur verwendet werden, wenn sie erlernt ist
InterviewItem/I091Es beginnt mit dem Thema „Sehende Begleitung“, also wie lasse ich mich am effektivsten von einer sehenden Person begleiten, von außen in eine Gebäude.Transkript-Mobitrainerin, Seite 2
  • Topic/T066: none
InterviewItem/I092Dann lernen die Leute sich in einem Gebäude zu orientieren, soweit es ihnen möglich ist, akustisch z.B., oder irgendwelche Orientierungsstrategien anzuwenden, Treppenhäuser zu hören zum Beispiel. Und dann geht es nach draußen.Transkript-Mobitrainerin, Seite 2
  • Topic/T003: Alternative Wahrnehmung der Umgebung
InterviewItem/I093und draußen gibt es dann die sogenannten „Wiederkehrenden Umweltmuster“, d.h. also meistens das Thema „Wie überquere ich eine Straße?“Transkript-Mobitrainerin, Seite 2
  • Topic/T003: Alternative Wahrnehmung der Umgebung
InterviewItem/I094R: Ja, also in dem Gebäude geht vor allem darum, die Aufmerksamkeit auf die akustischen Informationen zu lenken.Transkript-Mobitrainerin, Seite 3
  • Topic/T003: Alternative Wahrnehmung der Umgebung
InterviewItem/I095dass man durchaus die Wände hören kann, wenn man näher an die Wände rankommt.Transkript-Mobitrainerin, Seite 3
  • Topic/T003: Alternative Wahrnehmung der Umgebung
InterviewItem/I096durch Übung kann man das wirklich verbessern, dieses Wahrnehmen.Transkript-Mobitrainerin, Seite 3
  • Topic/T003: Alternative Wahrnehmung der Umgebung
InterviewItem/I097Dann geht es darum, sag ich mal allgemein Sachen zu finden, wie z.B. Eingänge.Transkript-Mobitrainerin, Seite 4
  • Topic/T066: none
InterviewItem/I098Oder aber es gibt diese grundlegenden Informationen, die sie dann von mir bekommen würden, wie sie z.B. zum Informationsschalter kommen würden, um sich dann dort weiter leiten zu lassen.Transkript-Mobitrainerin, Seite 4
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
InterviewItem/I099Es geht dann auch um den sozialen Bereich, ob derjenige z.B. üben muss, Kontakt zu anderen Passanten aufzunehmen und sich seine Informationen zu holen.Transkript-Mobitrainerin, Seite 4
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option
InterviewItem/I100R: Aber es ist ja nicht unbedingt so, dass jeder Blinde den barrierefreien Eingang braucht. Denn oftmals, das ist ja eine Bezirksvermischung, ist da ein stufenloser Eingang gemeint für Rollstuhlfahrer, und das brauchen ja Blinde nicht massiv, sie können ja Treppen bewältigen.Transkript-Mobitrainerin, Seite 7
  • Topic/T066: none
InterviewItem/I101R: Denn Braille lesen auch nur sehr wenig von den Leuten, die ich kenne. Also das ist eine Minderheit.Transkript-Mobitrainerin, Seite 8
  • Topic/T066: none
InterviewItem/I102das wäre optimal: Sprachausgabe, Braille und die Erhöhung der SchriftTranskript-Mobitrainerin, Seite 8
  • Topic/T066: none
InterviewItem/I103R: mmh. Naja, also der blinde Mensch braucht auf alle Fälle ein Orientierungssystem. Und da gibt es das vom Körper ausgehende, indem ich sage, geradeaus, rechts, links, hinten, oben, unten von meinem Standpunkt aus.Transkript-Mobitrainerin, Seite 8
  • Topic/T066: none
InterviewItem/I104sie kennen das wahrscheinlich, das Uhrensystem.Transkript-Mobitrainerin, Seite 8
  • Topic/T066: none
InterviewItem/I105Eine Sache wollte ich Ihnen noch sagen, die ich sehr wichtig finde. Bei Treppenhäusern wäre die Information noch wichtig, ob die Treppe nach links oder nach rechts gewendelt ist. Denn wenn Sie eine Treppe hoch gehen und auf dem Absatz sind, weiß man oftmals nicht, gehe ich nach links zur nächsten Treppe, oder gehe ich nach rechts. Also die Treppenform ist wichtig.Transkript-Mobitrainerin, Seite 11
  • Topic/T039: Feste Hindernisse
InterviewItem/I106R: Da habe ich auch noch keine Lösung, also zum Umhängen eventuellTranskript-Mobitrainerin, Seite 12
  • Topic/T023: Handling Gerät
InterviewItem/I107R: Ja. Genau. Es gibt wirklich die, die fragen sich überall durch, die gehen einfach los oder fahren in den Urlaub und trampen [lacht]. Und haben vor nichts und niemand Angst.Transkript-Mobitrainerin, Seite 14
  • Topic/T031: Kommunikation der Bedürfnisse als einzige Option

Übersicht über die Interview-Quellen

Interview/I20210621

Label: Interview mit Frau KP und Herrn RZ am 21.06.2021
Datum des Interviews: 2021-06-21
Beschreibung: KP weiblich, sehbehindert, RZ männlich, blind. Beide sind ein Ehepaar, beide Ende 50.
Recordings: video/V20210621_110706, video/V20210621_112706, video/V20210621_103354, audio/Interview-1
Transkripte: Transkripte/Interviews/Transkript-1.odt

Interview/I20210625

Label: Interview mit Herrn H. am 25.06.2021
Datum des Interviews: 2021-06-25
Beschreibung: H. männlich, 71 Jahre alt und schwer sehbehindert (0,02% Sehkraft). Er ist erst im Alter von ca. 4 Jahren erblindet. Er wird von seiner etwa gleich alten Frau begleitet, die voll sehend ist.
Recordings: audio/Interview-2, video/V20210621_103354, video/V20210621_110706, video/V20210621_112706
Transkripte: Transkripte/Interviews/Transkript-2.odt

Interview/I20210628

Label: Telefonisches Interview mit Herrn T. am 28.06.2021
Datum des Interviews: 2021-06-28
Beschreibung: T. männlich, 63 Jahre alt, seit mindestens 25 Jahren schwer sehbehindert und jetzt erblindet. Der Interviewpartner ist sehr technikaffin. Das Interview fand per Telefon statt, da der Proband etwas weiter entfernt wohnt.
Recordings: audio/Interview-3
Transkripte: Transkripte/Interviews/Transkript-3.odt

Interview/I20210729

Label: Interview mit Mobilitätstrainerin R. am 29.07.2021
Datum des Interviews: 2021-07-29
Beschreibung: Frau R. ist Mobilitätstrainerin und berichtet über die eigene Ausbildung, wie Betroffene Mobiltätstrainings beantragen, die wesentlichen Punkte des Mobilitätstrainings sowie eigene Erfahrungen mit digitalen Unterstützungssystemen.
Recordings: audio/Interview-Mobitrainerin
Transkripte: Transkripte/Interviews/Transkript-Mobilitaettrainerin.odt

Interview/I20220309

Label: Interview mit K. am 09.03.2022
Datum des Interviews: 2022-03-09
Beschreibung: K. weiblich, 27 Jahre, ist blind mit einem kleinen Sehrest (<2% rechtes Auge, das linke Auge ist aus Glas) und hat ihren Stock dabei.
Recordings: audio/A20220309_1, audio/A20220309_2
Transkripte: Transkripte/20220309-A1.csv

Interview/I20220714

Label: Interview mit Herrn W. am 14.07.2022
Datum des Interviews: 2022-07-14
Beschreibung: Herr W. ist Lehrer an einer Leipziger Blindenschule und berichtet über seine bisherigen Erfahrungen mit digitalen Unterstützungssystemen sowie die Kriterien, die er seinen Schülern gegenüber an solche Systeme anlegt.
Recordings: video/V20220714_1
Transkripte: Transkripte/Interviews/Interview-Lehrer.ods

audio/Interview-1

Interview mit Herrn KP und Frau RZ am 21.06.2021, hochgeladen am 23.07.2021

audio/Interview-2

Interview mit Herrn H. am 25.06.2021, hochgeladen am 13.07.2021

audio/Interview-3

Interview mit Herrn T. am 28.06.2021, hochgeladen am 13.07.2021

audio/Interview-Mobitrainerin

Interview mit Mobitrainerin, hochgeladen am 31.08.2021

video/V00001

Interview Teil 1 mit H am 25.06.2021

video/V00002

Interview Teil 2 mit H am 25.06.2021

video/V00003

Interview Teil 3 mit H am 25.06.2021

video/V00004

Interview Teil 4 mit H am 25.06.2021

video/V00005

Interview Teil 5 mit H am 25.06.2021

video/V00006

Interview Teil 6 mit H am 25.06.2021

video/V00007

Interview Teil 7 mit H am 25.06.2021

video/V00008

Interview Teil 8 mit H am 25.06.2021

video/V20210621_103354

Interview Teil 1 mit KP und RZ am 21.06.2021

video/V20210621_110706

Interview Teil 2 mit KP und RZ am 21.06.2021

video/V20210621_112706

Interview Teil 3 mit KP und RZ am 21.06.2021

video/V20220714_1

Interview mit Herrn W. am 14.07.2022

Das Projekt wird unter dem Förderkennzeichen 16KN089428 als ZIM-Kooperationsprojekt gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
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